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Jagdstaffel 66 (Jasta 66) im
Kriegsjahr 1918
Unsere Flugzeugführer im Kasino der Jasta 66
am 22.04.1918. V. l. n. r.:
Offizierstellvertreter Schönfeldt, Vizefeldwebel Heinrich Gondermann,
Unteroffizier Willy Peters,
Unteroffizier Erich Sonneck, Leutnant d. R. Kurt Armack (OzbV), Leutnant d. R. Paul
Turck
Die Jagdstaffel 66 wurde am
21.01.1918 aufgestellt und existierte bis Kriegsende.
Staffelführer Leutnant d.R. Rudolf Windisch ist nicht auf dem Foto.
Lt. Paul Turck beim "Austreten"
von links nach rechts: Leutnant Kurt Armack (OzbV), Offizierstellvertreter
Schönfeldt,
Leutnant d. R. Paul Turck, Vizefeldwebel Heinrich Gondermann, am 27.04.1918 bei
einem Ulk auf dem Platz
Flugbereite Albatros Flugzeuge auf dem Flugplatz der Jagdstaffel 66.
Das Grab von Unteroffizier Kurt Straube. Er wurde am 18.03.1918 von
einer SPAD abgeschossen.
Die Offiziersküche der Jasta 66
Der 22. Luftsieg unseres Staffelführers Leutnant d. R. Rudolf Windisch,
wonach er nachher selbst wegen Motordefekt beim Feinde landen musste,
dicht neben diesem Flugzeug,
und gefangen genommen wurde.
Jasta 66 am 7.6.1918. Von links nach rechts:
Sgt. Dittberner, Lt. Wilhelm Schulz (CO), nach Windisch Gefangennahme
Staffelführer,
Vfw. Heinrich Gondermann, Vfw. Willy Peters, Uffz. Erich Sonneck,
Lt. Rudolf Steinbach (OzbV), der inzwischen nicht mehr fliegt, Lt. Benke, Offz.stv.
Schönfeldt.
Als Kopfbedeckung dienen englische und französische Mützen. |